Radio E (on tour)
Unsere Orte für Austausch und Begegnung
Radio E (on tour) sollte auch 2020 eine Tür zur offenen Gesellschaft im Leipziger Osten sein. Verortet in der Hildegardstraße 49, Ecke Eisenbahnstraße, hat es Nachbarschaften im Leipziger Osten Raum geboten sich zu begegnen, Unterstützung für eigene mediale Produktionen zu erhalten und sich aktiv zu beteiligen. Radio und audio-/visuelle Produktionen ermöglichen den Beteiligten immer wieder neugierig zu sein, offen für Unbekanntes und frei von „das war schon immer so“-Gedanken. 2020 sollten mit Radio E (on tour) Geschichten aus der Nachbarschaftsgesellschaft transparent und zugänglich machen.
Unser Kernteam, das Erfahrungen mit Radiomachen hat, ging von März bis Oktober im Straßenraum und im digitalen Raum, auf Nachbarschaften zu und unterstützte alle Interessierten ihr eigenes Audio- und Radioformat zu konzipieren, herzustellen und sich damit zu präsentieren. In 6 offenen Workshopgruppen konnten sich Interessierte auch 2020 der Produktionsarbeit widmen und entsprechend ihre Workshopinhalte organisieren. Dazu wurden erfahrene Referent:innen eingebunden, die kreative Inputs gaben und die Teilnehmenden inhaltlich und bedarfsorientiert in den ersten Schritten und 2020 besonders durch die Corona-Pandemie und den damit verbunden Lockdown noch individueller begleiten konnten. Dadurch hat sich auch der Aufwand für die Betreuung durch Ehrenamtliche und Honorarkräfte erhöht, die nun noch intensiver einzelne Initiativen persönlich begleitet haben.
Durch die Sichtbarmachung verschiedener Initiativen und Projekte und den Menschen dahinter, ihrer Anliegen und Meinungen, relevante Themen und kulturelle Aspekten des Lebens wurde Radio E als Nachbarschaftsplattform weiter etabliert. So konnten wir durch mediale Produktionen Vorurteilen begegnen und einen Dialog ermöglichen. Durch produzierte Video- und Audiobeiträge entstanden auch 2020 vielfältige mediale Bilder dieses einzigartigen Stadtteils - sichtbar und hörbar für die Nachbar:innen vor Ort und digital vernetzt für Menschen in aller Welt. Über kreative und innovative Bewegungen im Stadtteil konnten ebenso journalistische Reportagen gemacht werden, wie kurze Features über alltägliches Geschehen. So wurden wieder Türen geöffnet für Begegnungen die nachhaltig Beziehungen stärken und Projekte und Menschen verbinden.
Unser Kernteam, das Erfahrungen mit Radiomachen hat, ging von März bis Oktober im Straßenraum und im digitalen Raum, auf Nachbarschaften zu und unterstützte alle Interessierten ihr eigenes Audio- und Radioformat zu konzipieren, herzustellen und sich damit zu präsentieren. In 6 offenen Workshopgruppen konnten sich Interessierte auch 2020 der Produktionsarbeit widmen und entsprechend ihre Workshopinhalte organisieren. Dazu wurden erfahrene Referent:innen eingebunden, die kreative Inputs gaben und die Teilnehmenden inhaltlich und bedarfsorientiert in den ersten Schritten und 2020 besonders durch die Corona-Pandemie und den damit verbunden Lockdown noch individueller begleiten konnten. Dadurch hat sich auch der Aufwand für die Betreuung durch Ehrenamtliche und Honorarkräfte erhöht, die nun noch intensiver einzelne Initiativen persönlich begleitet haben.
Durch die Sichtbarmachung verschiedener Initiativen und Projekte und den Menschen dahinter, ihrer Anliegen und Meinungen, relevante Themen und kulturelle Aspekten des Lebens wurde Radio E als Nachbarschaftsplattform weiter etabliert. So konnten wir durch mediale Produktionen Vorurteilen begegnen und einen Dialog ermöglichen. Durch produzierte Video- und Audiobeiträge entstanden auch 2020 vielfältige mediale Bilder dieses einzigartigen Stadtteils - sichtbar und hörbar für die Nachbar:innen vor Ort und digital vernetzt für Menschen in aller Welt. Über kreative und innovative Bewegungen im Stadtteil konnten ebenso journalistische Reportagen gemacht werden, wie kurze Features über alltägliches Geschehen. So wurden wieder Türen geöffnet für Begegnungen die nachhaltig Beziehungen stärken und Projekte und Menschen verbinden.